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                            Ostensible invitations – „nicht ernst gemeinte“ Einladungen

 

 

Beispiel:

Achim und Lisa sind Freitagabend zum lernen verabredet. Beide wissen, dass Achim am Samstag vorhat, Freunde in einer anderen Stadt zu besuchen um sich mit ihnen ein Fußballspiel anzusehen. Am Nachmittag ruft einer der Freunde an und fragt Achim, ob er nicht schon am Freitag kommen will um abends gemeinsam auszugehen. Achim ruft Lisa an um ihr abzusagen:

 

Achim: Hi Lisa! Richard hat gerade angerufen. Die Jungs treffen sich schon heute und ich werde wohl heute Abend noch fahren. Tut mir leid! Aber magst du vielleicht mitkommen?

Lisa:      Ist schon gut. Fahr nur!

Achim:           Alles klar!

 

 

 

 

1.    Was zeichnet eine solche Einladung aus?  

(A lädt B zum Ereignis E ein)

 

2.    Wie macht der Sprecher klar, dass die Einladung nicht ernst gemeint ist?  

 

3.    Was ist der Zweck einer solchen Einladung?

 

 

 

 

Literatur:

Isaacs, Ellen A./ Clark, Herbert H.: Ostensible invitations. Language in Society 19 (1990) : 493-509